Medienmagazin vom 11.08.2012

Gesamt-PodCast

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Marslandung +++ rbb mit neuer TV-Struktur +++ GuseBerlin +++ Spacelivecast +++ Bonus: rbb: monochrome Programmierung +++ „Mr. Apollo“ Günter Siefarth (#r1MM 18.07.1999)

INTRO: Marslandung im Hobbyprojekt

“Jawoll! Das gibt’s nicht.”

O-Ton: Klaus Donath und Thomas Wehr von spacelivecast.de, 06.08.2012, 07:32 Uhr MESZ


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1. Volles Programm – Voller Erfolg?

„Wir machen viel mehr als das.“

Das rbb-Fernsehen startet am 13.08.2012 in neuem Layout mit neuer Struktur
Interview mit Dr. Claudia Nothelle, rbb-Programmdirektorin


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„Es soll ganz nach rbb aussehen und es soll ganz anders sein. „

Interview mit Stephan Arbabanell, Chef der Programmplanung des Programmdesigns


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2. Wer ist Chris Guse?

„Aus Jux und Dollerei“

Interview mit:
* Chris Guse, Fritz-Moderator mit neuem TV-Format „Guse Berlin“


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3. Weltraumberichterstattung im Zeitalter von Internet und All-Routine

„Es ist kein Alltag.“

In dieser Woche, am 06.08.2012, landete um 7:32 Uhr ein Rover auf dem Mars. Aus wissenschaftlicher Sicht ein bedeutendes Ereignis. Vor 40 Jahren wären sicher Sondersendungen im Fernsehen zu sehen gewesen. Bei der ersten Mondlandung war die ARD 28h nonstop auf Sendung. Diesmal gab es einen kurzen Bericht im MoMa. Ist Weltraumerforschung medial uninteressant geworden? Doch es gibt Alternativen. Die Macher von Spacelivecast.de kommentierten die NASA-Bilder live im Netz.

O-Ton: Günter Siefarth, „Mr. Apollo“, ARD-Journalist (Quelle: radioeins-Medienmagazin, 18.07.1999)

Interview mit
* Klaus Donath, Betreiber von spacelivecast.de
* Thomas Wehr, Betreiber von spacelivecast.de


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(Fotos: © NASA [2], Jörg Wagner [3], spacelivecast)


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2 thoughts on “Medienmagazin vom 11.08.2012

  1. @Thomas K. Nur zur Relativierung: GuseBerlin ist kein journalistisches Format. Ich würde ihn eher neben Kurt Krömer ansiedeln. Das Medienmagazin-Interview mit ihm sollte ihn in dieser Rolle des Spaßmachers mit nonsenses und Blödelei präsentieren.

  2. Lieber Jörg Wagner,

    Herrn Guses Ausführungen zu folgen ist außerordentlich schwer bzw. unmöglich. Ich erinnere mich im Zusammenhang mit der Diskussion um Herrn Jebsen an von Frau Dr. Nothelle erwähnte „journalistische Standards“ im RBB. Bei Gelegenheit würde ich sehr gern mehr zu diesen Standards erfahren, auch um solche Interviews besser einordnen zu können.

    Ein etwas enttäuschter Gebührenzahler. Trotzdem viele Grüße und dem Medienmagazin alles Gute.

    Thomas

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