Abrechnungen mit der Piratenpartei

Piratenbücher

Sie galten als Hoffnungsträger für eine neue, ditigal gesteuerte Politik. Doch inzwischen ist es um die politische Zukunft der Piraten offenbar schlecht bestellt. Berichte über die Zerstrittenheit unter den Mitgliedern, Parteiaustritte und Profillosigkeit prägen das öffentliche Bild der Newcomer. Drei Bücher (ET: März und August 2013) schlagen in dieselbe Kerbe. Anstatt konstruktiver Auseinandersetzung rechnen sie mit den Piraten ab. Piratenbashing – ein Trend, passend zum Absturz und zur bevorstehenden Bundestagswahl? Was bieten die Bücher tatsächlich?


Download (verlinkte Audio-Quelle: rbb, radioeins)

Wer: Vera Linß, Medienjournalistin
Was: Studiogespräch, Buchbesprechung
Wo: Potsdam-Babelsberg, Medienstadt, radioeins-Sendestudio
Wann: 24.08.2013 auf radioeins; in gekürzter Fassung am 25.08.2013 im Inforadio

Vgl.:
* „Digital naiv“, Johannes Braun, orell füssli, 2013
* „Piraten. Auslaufen zum Kentern“, Uwe Wilhelm, Kiepenheuer & Witsch, 2013
* „Piratenbraut“, Astrid Geisler, Bastei Lübbe, 2013

(© Buchcover: orell füssli, Kiepenheuer & Witsch, Bastei Lübbe)


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