MainzerMedienDisput Berlin: ZWISCHEN DEBATTEN-ALLERGIE UND BEKENNTNIS-RITUALEN – Welchen Mehrwert hätten Diskurse für eine vitale Demokratie?

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„Demokratie ist nicht Monarchie auf Zeit“

Wer: (v.l.n.r.)
* Dr. Simone Schelberg, SWR, Landessenderdirektorin RP (Eingangsworte, nicht im Bild)
* Bülend Ürük, Chefredakteur, kress.de (nicht im Bild)
* Stefan Schulz, Publizist, Autor: „Redaktionsschluss, Die Zeit nach der Zeitung“
* Wolfgang Herles, Publizist, (früher ZDF aspekte u. a.), Autor: „Die Gefallsüchtigen. Gegen Konformismus in den Medien und Populismus in der Politik“
* Anne Wizorek, Digital Media Consult, Autorin: „Weil ein #Aufschrei nicht reicht. Für einen Feminismus von heute.“
* Moderation + Konzept: Prof. Dr. Thomas Leif, www.swr.de/leiftrifft
* Katrin Gottschalk, stellv. taz-Chefredakteurin, zuvor Chefredakteurin Missy Magazine
* Albrecht von Lucke, Redakteur „Blätter für deutsche und internationale Politik“, Autor: „Die schwarze Republik und das Versagen der deutschen Linken“
Was: MainzerMedienDisput – Diskussion (ab 04:15)
Wo: Landesvertretung Rheinland-Pfalz beim Bund, In den Ministergärten 6, 10117 Berlin
Wann: 14.06.2016, 19:06-20:51 Uhr

Katrin Gottschalk - Albrecht von Lucke
Katrin Gottschalk – Albrecht von Lucke

Thomas Leif
Thomas Leif


Aus der Beschreibung der Veranstalter:

„Deutschland braucht wieder einen politischen Diskurs, der den Bürgerinnen und Bürgern sowohl ungeschminkte Tatsachen als auch klare Alternativen zumutet.“ Das ist die Kernbotschaft eines ungewöhnlich deutlichen Appells, den der frühere Bundespräsident Roman Herzog (mit zehn weiteren, überwiegend konservativ-liberalen Ex-Politikern) am 13.4.2016 in der FAZ veröffentlicht hat. „Wer Parteien revitalisieren will, braucht den offenen Diskurs“ und „streitige Debatten“. Was muss sich ändern, damit vitale, öffentliche Debatten normal werden?“

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(Fotos: © Jörg Wagner)








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